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FinanzFranz –
Ihre verlässliche Liquiditätsplanung

Behalten Sie die Liquidität Ihres Unternehmens stets im Blick und reagieren Sie schnell!
Sie liegen nachts wach? Sie machen sich große Sorgen? Sie fragen sich, ob Sie am Ende des Monats alle Rechnungen begleichen können?

Das muss nicht sein! Wir sagen:

Seriöse Liquiditätsplanung war noch nie so einfach!

Warum Liquiditätsplanung?

In der Unternehmerwelt ist nichts so wichtig wie das Thema Liquidität. Unternehmer müssen ihre Zahlungen stets im Auge behalten, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Wie sieht es wirklich mit dem Bankkonto aus? Ist es mir möglich, die fällige Zahlung zu tätigen? Kann ich die Kreditraten bezahlen? Wie handlungsfähig ist mein Unternehmen in den kommenden Wochen? Darf ich noch Aufträge annehmen?

Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen rasseln schnell in die Falle Nummer eins: Liquiditätsengpass! Wieso denn das? Nicht etwa, weil es sich um schlechte Unternehmer handelt, sondern weil sie in all dem Zahlensalat schlicht die Übersicht verloren haben.

Leider wird das Problem oft viel zu spät erkannt.

Die fatalen Folgen mangelnder Liquidität

Das böse Erwachen folgt meist schnell und unerbittlich. Kommt es zu Liquiditätsengpässen, drohen hohe Folgekosten, wie etwa Mahngebühren oder Verzugszinsen. Oft hilft dann nur der Verzicht auf Privatentnahmen, die externe Finanzierung durch die Bank in Form von Kreditaufnahmen oder die zusätzliche Finanzierung durch den Eigentümer.

Im schlimmsten Fall droht dem Unternehmen gar die Insolvenz! Und das oftmals sogar bei guter Auftragslage. Ein Gewinn am Jahresende ist nämlich nicht immer gleichbedeutend mit Liquidität zum benötigten Zeitpunkt.

Darum ist gute Liquiditätsplanung heute für jeden Unternehmer unerlässlich!

Was ist ein Liquiditätsplan?

Der Liquiditätsplan ist ein Mittel der kurzfristigen Finanzplanung. Es handelt sich um ein enorm wichtiges Instrument, das alle Zahlungsströme eines Unternehmens erfasst und gegenüberstellt.

Heißt: Sämtliche Einzahlungen und Auszahlungen, Privateinlagen, aber auch Steuer- und Sozialabgaben, Investitionen, Anschaffungen und Gehaltszahlungen werden vermerkt.

Im Fokus steht die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens, genauer gesagt die Liquidität an einem bestimmten Tag. Finanzielle Engpässe können dadurch zeitgerecht aufgedeckt werden, sodass mit entsprechenden Maßnahmen – wie etwa der Anpassung des Sortiments oder der Verschiebung einer fälligen Zahlung, vielleicht auch dem frühzeitigen Start eines neuen Projekts – entgegengesteuert werden kann.

Aber Vorsicht! Ein Liquiditätsplan ist nicht dasselbe wie ein Finanzplan.

Liquiditätsplan vs. Finanzplan

Während bei einem Finanzplan die Ermittlung von Gewinn im Fokus steht, dreht sich beim Liquiditätsplan alles um verfügbare Liquiditätsmittel. Beim Finanzplan werden Erlöse und Aufwendungen gegenübergestellt, beim Liquiditätsplan – wie bereits erwähnt – Ein- und Auszahlungen nach Fälligkeiten.

Beide Pläne werden jeweils für eine Periode erstellt, wobei für die Gewinn- und Verlustrechnung eines Finanzplans zumeist ein Geschäftsjahr genommen wird. Somit blickt der Finanzplan zwar weit in die Zukunft, gilt aber auch als recht unflexibel.

Beim Liquiditätsplan spricht man hingegen von der sogenannten rollierenden Planung. Die dabei gewählten Perioden sind deutlich kürzer, man kann auf kurzfristig geänderte Vorgaben schneller reagieren und den Liquiditätsplan entsprechend anpassen. Die gewählte Periode ist oft monatlich, sie kann aber auch wöchentlich oder gar täglich sein.

Vor allem bei drohenden Liquiditätsengpässen lohnt es sich, täglich einen Blick auf die verfügbaren Finanzmittel zu werfen. Nicht alle Einzahlungen und Auszahlungen lassen sich dabei immer ganz exakt bestimmen, sodass teilweise mit Prognosen und Schätzungen gearbeitet wird, die stets dem neuesten Stand angepasst werden. Mitunter werden auch Hochrechnungen notwendig sein.

All das klingt ziemlich kompliziert und wenig erfreulich. Doch das muss nicht so sein! Denn: Liquiditätsplanung kann nicht nur einfach und kostengünstig sein, sondern auch Spaß machen!

Darum FinanzFranz!

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Zahlungen – das ist unser Motto bei FinanzFranz!

Was bringt mir eine unübersichtliche Excel-Liste mit viel zu vielen, meist ziemlich komplizierten Zahlen? Was bringt mir eine ständig überholte Offene Postenliste?

In erster Linie jede Menge verlorene Zeit! Und das nicht nur beim Erstellen, sondern auch beim Aktualisieren. Zeit, die man lieber in sein Unternehmen stecken sollte.

„Das geht doch besser!“, haben wir uns gedacht und gemeinsam mit vielen Experten ein Online-Tool für die Liquiditätsplanung – bei dem der Nutzer im Vordergrund steht – entwickelt.

FinanzFranz – die wahrscheinlich einfachste Liquiditätsplanung am Markt

Ein einziges Tool, mit dem Sie alle Zahlungsströme und den Liquiditätsbestand Ihres gesamten Betriebes für bis zu zehn Wochen im Voraus im Blickfeld behalten und blitzschnell auf geänderte Situationen reagieren können. Droht in den kommenden zehn Wochen eine Liquiditätsfalle? FinanzFranz sagt es Ihnen!

Keine irreführenden Tabellenkalkulatoren mehr, keine komplizierten Berechnungen mehr – und vor allem: keine Kopfschmerzen und keine schlaflosen Nächte mehr!

Der Liquiditätsplaner von FinanzFranz ist sofort betriebsbereit: einfach den Kontostand eintragen und loslegen! Die Bedienung erklärt sich dabei fast wie von selbst.

Sofort bereit!

Weil der Nutzer bei uns im Vordergrund steht, war es uns auch von Anfang an wichtig, die Liquiditätsplanung so kostengünstig wie möglich zu gestalten. Diese Kosten finden sie auf einen Blick, ganz übersichtlich im Bestellformular dargestellt. Die Registrierung  auf unserer Seite ist mit wenigen Klicks blitzschnell erledigt. Und das Beste: Sie können FinanzFranz ganz unverbindlich und VÖLLIG KOSTENLOS 7 Tage lang testen!

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